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TARISMA – Targeted Risk Management in Musculoskeletal Diseases – Gezieltes Risikomanagement bei muskuloskelettalen Erkrankungen

Im Forschungsverbund TARISMA untersuchen Epidemiolog*innen des DRFZ, welche Begleiterkrankungen bei Personen mit rheumatischen Erkrankungen besonders häufig sind, wie sie sich von alters- und geschlechtsgleichen Personen in der Normalbevölkerung unterscheiden und ob es eine Veränderung in Häufigkeit und Schweregrad innerhalb der letzten 10 Jahre gegeben hat.

Laufzeit

2020-2024

Webseite

Projektverantwortliche

TARISMA ist ein aus sechs Teilprojekten bestehendes Konsortium, das Forschende mit epidemiologischer Expertise und Zugang zu belastbaren Datenquellen zusammenbringt, um Versorgungslücken bei Menschen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen zu erkennen, die Versorgungsqualität zu verbessern und deren Ergebnisse zu optimieren.

TARISMA ist ein aus sechs Teilprojekten bestehendes Konsortium, das Forschende mit epidemiologischer Expertise und Zugang zu belastbaren Datenquellen zusammenbringt, um Versorgungslücken bei Menschen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen zu erkennen, die Versorgungsqualität zu verbessern und deren Ergebnisse zu optimieren.

Teilprojekt 1

Identifikation von Versorgungspfaden und Versorgungsdefiziten bei multimorbiden Patient:innen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen (AG Callhoff)

Teilprojekt 2

Vorhersage von Versorgungspfaden bei Erwachsenen mit Rückenschmerzen (Projekt des Verbundpartners Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung Allgemeinmedizin)

Teilprojekt 3

Frauen im gebärfähigen Alter mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen: Charakterisierung von Behandlungsverläufen mit besonderem Fokus auf Schwangerschaften (Projekt des Verbundpartners Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Abteilung Klinische Epidemiologie)

Teilprojekt 4

Untersuchung von Therapieoptionen und Krankheitsverlauf von Patient:innen mit rheumatoider Arthritis und chronischen Begleiterkrankungen (AG Strangfeld)

Teilprojekt 5

Integration Smartphone-generierter Erkrankungsdaten in ein bestehendes Krankheitsregister zur Gewinnung umfassender Medikamenten- und Adhärenzdaten bei axialer Spondyloarthritis und Psoriasis-Arthritis (AG Regierer)

Teilprojekt 6

Aktivitätsmonitoring bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen (AG Kinder- und Rheumatologie)

Verantwortliche am DRFZ

Prof. Dr. med. Kirsten Minden

Programmbereich 2, PB 2 – Epidemiologie und Versorgungsforschung

Gruppenleitung: Kinder- und Jugendrheumatologie

Liaisonarbeitsgruppe mit Charité – Klinik für Pädiatrie m.S.Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin

Prof. Dr. med. Kirsten Minden

AG Strangfeld

Pharmakoepidemiologie