Geschlechterforschung
Auch bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gibt es Unterschiede bei Frauen und Männern in der Entstehung, im Verlauf und im Ansprechen auf die Therapie. Eine Zusammenstellung bisheriger Evidenz haben wir in einem Übersichtsartikel für die Innere Medizin und in einem CME-Fortbildungsbeitrag für die Zeitschrift für Rheumatologie dargestellt.
In Kooperation mit der Kommission Chancengleichheit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Immunologie (DGRh) e.V. möchten wir die Geschlechterforschung in der Rheumatologie weiter ausbauen, um Unterschiede in der Versorgung, aber auch im Therapieansprechen und in der Sicherheit antirheumatischer Medikamente zu identifizieren.
seit 2024
Projektverantwortliche

AG Versorgungsforschung
