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DFG SFB TRR 241 – Immun-Epithel-Kommunikation bei entzündlichen Darmerkrankungen

Immun-Epithel-Kommunikation bei entzündlichen Darmerkrankungen

Die ätiologischen Hintergründe von entzündlichen Darmerkrankungen (IBD: Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) sind noch wenig verstanden, insbesondere die lokalen Zell-Zell-Interaktionen. Die treibende Hypothese hinter dieser neuen gemeinsamen Initiative ist, dass ein dysregulierter Signalaustausch zwischen dem Epithel und den Immunzellen und die daraus resultierenden Folgen zur Pathogenese von IBD beitragen.
Das DRFZ konzentriert sich darauf, wie der Crosstalk von intestinaler Mikrobiota und Immunzellen die intestinale Barrierefunktion beeinflussen kann und wie Mechanismen des angeborenen Immunsystems Entzündungen initiieren oder im Gegensatz dazu zu epithelialem Schutz und Barrierereparatur führen können.

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Projektverantwortliche

Prof. Dr. Hyun-Dong Chang

Programmbereich 4, PB 4 – Translationale Rheumatologie

Gruppenleitung: Schwiete-Labor für Mikrobiota und Entzündungen

Liaisonarbeitsgruppe mit TU Berlin

Prof. Dr. Hyun-Dong Chang

weitere PIs am DRFZ

Prof. Dr. Chiara Romagnani

Programmbereich 1, PB 1 – Zell- und Gewebe-Rheumatologie

Gruppenleitung: Angeborene Immunität

Liaisonarbeitsgruppe mit Charité – Institut für Medizinische Immunologie

Prof. Dr. Chiara Romagnani