Forschungsprojekte und Netzwerke
Forschung braucht Kommunikation und Kooperation
Forschung braucht Kommunikation und Kooperation
Das DRFZ steht im Zentrum eines Netzwerks aus regionalen, nationalen und internationalen Partnern zur Erforschung von Entzündungen und rheumatischer Erkrankungen. Diese Krankheiten stellen weltweit eine enorme Herausforderung dar, nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir tiefere Einblicke in deren Ursachen und Folgen gewinnen. Die Einbindung in Forschungsnetzwerke werden Ressourcen gebündelt und Wissen und Technologien effizient ausgetauscht. Gleichzeitig fördern sie die Durchführung umfangreicher Studien, wodurch Ergebnisse schneller und effektiver erzielt werden können.
Unsere Projekte und Partnerschaften werden durch Fördermittel renommierter Institutionen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der Leibniz-Gemeinschaft, der Europäischen Kommission, des European Research Councils (ERC) und verschiedener privater Stiftungen unterstützt.
Zukunftsweisende strategische Kooperationsmodelle
Zur Stärkung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet rheumatischer Erkrankungen setzt das DRFZ auch auf innovative “PPPP”-Konzepte (Public-Private Partnership Projects). Dies strategischen Partnerschaften zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen ermöglicht es, die Expertise und Ressourcen beider Sektoren optimal zu nutzen, um die Forschung voranzutreiben und neue therapeutische Lösungen schneller auf den Markt zu bringen. Die Entwicklung präziserer Diagnoseverfahren und personalisierter Therapieansätze wird so entscheidend beschleunigt, da die Partnerschaften den Zugang zu neuen Technologien erleichtern und den Wissenstransfer fördern. Innerhalb der PPPP-Initiativen arbeitet das DRFZ eng mit führenden Pharmaunternehmen, Biotechnologiefirmen sowie akademischen und staatlichen Forschungsinstitutionen zusammen.
Durch das PPPP-Konzept stärkt das DRFZ seine Rolle als Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Industrie und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen.