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Posterpreis für Leo Fiebig auf der DGfZ Tagung

Leonard Fiebig aus dem Zentrallabor Massenzytometrie wurde auf der 34. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zytometrie (DGfZ) mit dem Preis für das beste Poster in der Kategorie „Anwendung“ ausgezeichnet.

Der Doktorand forscht an der Heterogenität antigen-spezifischer humaner Plasmazellen im Knochenmark und analysiert diese mithilfe der Spectral Flow Cytometrie.

Die DGfZ-Tagung fand vom 10. bis 13. September 2024 in Berlin unter der Präsidentschaft von Henrik Mei statt, der dieses Amt zwei Jahre innehatte. Über 170 Teilnehmende erhielten Einblicke in die vielfältigen Anwendungsbereiche der Zytometrie, die eine breite Palette an Technologien für zahlreiche biowissenschaftliche Disziplinen und darüber hinaus bietet. Zum sechsten Mal in Folge wurde die Tagung vom DRFZ in Berlin organisiert. Mit der neuen Präsidentschaft von Oliver Otto von der Universität Greifswald wird die Tagung künftig in einer anderen Stadt stattfinden.

 

Von links: Oliver Otto, neuer DGfZ-Präsident, Claudia Giesecke-Thiel, Vize-Präsidentin DGfZ, Leo Fiebig, Posterpreisträger, Jan Wilder, Posterpreisträger, Henrik Mei, Past-Präsident

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