Forschung zu Rückenschmerzen und Rheuma: Betroffene reden mit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung berichtet auf seiner Webseite über die Aktivitäten des Forschungsverbundes TARISMA, an dem Prof. Dr. Anja Strangfeld und weitere Mitarbeitende des Programmbereiches Epidemiologie und Versorgungsforschung am DRFZ federführend beteiligt sind.
Ausführliche Informationen und weiterführende Links finden Sie hier:
Forschung zu Rückenschmerzen und Rheuma: Betroffene reden mit
3.4.2023 Bundesministerium für Bildung und Forschung
Beschwerden durch Rückenschmerzen und Rheuma sind trotz Fortschritten in der Therapie weit verbreitet. Um die Ursachen zu ergründen, bindet der vom BMBF geförderte Verbund TARISMA die Betroffenen als gleichberechtigte Partner in seine Forschung ein.
Beschwerden durch Rückenschmerzen und Rheuma sind trotz Fortschritten in der Therapie weit verbreitet. Um die Ursachen zu ergründen, bindet der vom BMBF geförderte Verbund TARISMA die Betroffenen als gleichberechtigte Partner in seine Forschung ein.
Programmbereich Epidemiologie am DRFZ
Leitung: Prof. Dr. Anja Strangfeld
Welchen Risiken ist der/die individuelle Rheumakranke durch die Erkrankung und durch die Behandlung ausgesetzt? Wie sicher sind neue Therapien und für wen sind sie geeignet? Wie gut sind Rheumakranke in Deutschland versorgt?
Der Programmbereich Epidemiologie und Versorgungsforschung hat als wesentliches Ziel, die Versorgung und die Lebensqualität rheumakranker Kinder und Erwachsener zu verbessern. Die Grundlage liefern große epidemiologische Studien, die langfristig und in enger Kooperation mit rund 500 Kinder- und ErwachsenenrheumatologInnen im ganzen Bundesgebiet durchgeführt werden.
Welchen Risiken ist der/die individuelle Rheumakranke durch die Erkrankung und durch die Behandlung ausgesetzt? Wie sicher sind neue Therapien und für wen sind sie geeignet? Wie gut sind Rheumakranke in Deutschland versorgt?
Der Programmbereich Epidemiologie und Versorgungsforschung hat als wesentliches Ziel, die Versorgung und die Lebensqualität rheumakranker Kinder und Erwachsener zu verbessern. Die Grundlage liefern große epidemiologische Studien, die langfristig und in enger Kooperation mit rund 500 Kinder- und ErwachsenenrheumatologInnen im ganzen Bundesgebiet durchgeführt werden.