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RABBIT Rheumatoide Arthritis: Beobachtung der Biologika-Therapie

RABBIT ist das deutsche Register zur Langzeitbeobachtung der Therapie mit Biologika, Biosimilars und Januskinase (JAK)-Inhibitoren bei erwachsenen Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis. Das Projekt wurde 2001 vom Deutschen Rheumaforschungszentrum (DRFZ) in Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen und dem Kompetenznetz Rheuma initiiert. RABBIT ist in die internationale Forschung eingebunden und kooperiert mit den anderen europäischen Registern.

Unterstützt wird das RABBIT Register durch einen wissenschaftlichen Beirat sowie eine:n Forschungspartner:in der Rheumaliga.

Das RABBIT Register wird durch eine langfristige Gemeinschaftsfinanzierung verschiedener Hersteller innovativer Medikamente ermöglicht. Das DRFZ besitzt die volle akademische Freiheit in der Durchführung des Registers und der Publikation der Ergebnisse.

Laufzeit

Seit 2001

Projektverantwortliche

Förderer und Beirat

  • Dr. Peter Herzer, München
  • Dr. Jörn Kekow, Klinikum Vogelsang-Gommern
  • Dr. Bernhard Manger, Universitätsklinikum Erlangen
  • Dr. Matthias Schneider, Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Prof. Dr. Angela Zink, DRFZ
  • AbbVie
  • Alfasigma
  • Amgen
  • Bristol-Myers Squibb
  • Biocon
  • Fresenius Kabi
  • Hexal
  • Lilly
  • Pfizer
  • Samsung Bioepis
  • Sanofi-Aventis
  • UCB Pharma

Zahlen aus dem RABBIT Register

Stand März 2025

23407

eingeschlossene Patient:innen

32

Biologika und Januskinase-Inhibitoren unter Beobachtung

306

rheumatologische Einrichtungen, die jemals beteiligt waren

AG Strangfeld

Pharmakoepidemiologie